Im Februar 2024 zog Ramona mit ihrer Stute Liliana in dem Stall ein, in dem ich meine Reitbeteiligung Thysen hatte. Schnell stellten wir fest, dass wir auf einer Welle sind.

Irgendwann erzählte ich ihr von meiner Angst vor dem Überwinden von Stangen im Galopp oder gar kleinen Hindernissen. Das Wort „Springen“ löste bei mir direkt eine Schockstarre aus.

Ramona merkte schnell, dass da noch mehr war und bot mir Hilfe an. Nach Rücksprache mit der Besitzerin meiner Reitbeteiligung ging unsere gemeinsame Reise im Mai 2024 los. Zunächst arbeiteten wir mit auf dem Boden liegenden Stangen und wir entdeckten einige tiefsitzende Themen. Wie bei mir, als auch in der Partnerschaft zu meinem Pferd. Trotz meiner Angst sind wir nach einigen Wochen der Zusammenarbeit einen kleinen Parcours mit über 60 cm Höhe, Ochsern und Naturhindernissen gesprungen. Rhythmisch und kontrolliert, dabei hatte ich sogar Spaß und die Angst ging immer mehr in den Hintergrund. Thysen und ich lernten, uns immer mehr zu vertrauen und loszulassen.

Körperliche Anspannungen sind wir im Unterricht mit Hilfe der Schwämme und Bälle aus der Franklin Methode angegangen. Die Wirkung dieser besonderen Methoden war enorm. Vieles ging „wie von selbst“ und es wurde zunehmend leichter.

Ramona ist Thysen, nachdem ich ihn im Dezember gekauft habe, auch mitgeritten, um zu fühlen, was sich bei ihm noch so verbirgt.

Neben dem regelmäßigem Reitunterricht hatten wir gemeinsame Einheiten in Sachen Doppellonge, Dualgassenaktivierung, Physio- energetische Übungen für den Alltag, Warm – Up für Thysen und mich vom Boden aus sowie den Einsatz von Faszienrolle, Massage und Magnetfeldtherapie. Ich habe das Gefühl, mein Pferd jetzt rechtzeitiger zu fühlen und wahrzunehmen, sowie handlungsfähiger zu sein.

Energetisches Heilen & ätherische Öle

Ich habe eine beginnende Arthrose im Fuß und das schmerzt manchmal sehr. Durch den Einsatz von entsprechenden ätherischen Ölen trat Linderung ein. Als Thysen mal so richtig niedergeschlagen war, hat sie ihn „gefragt“ was er braucht. Lichtenergie und drei ätherische Öle, bei denen er offensichtlich „ja“ gesagt hat, von denen er zwei auf die Stirn und eins in die Nierenregion bekam, haben dazu geführt, dass es ihm kurz darauf sichtlich besser ging.

Ramona und ihre Stute sind in der Lage, zu fühlen, was los ist. Noch bevor ein Wort gesprochen wird, können die beiden in einen hineinschauen. Im gemeinsamen Stall hatte ich persönlich viele ganz besondere Momente mit Lili.

Ich freue mich auf unsere weitere Entwicklung.